Artikel zu: Branchen
Branchenatlas: Weltweit „empfindliches“ Risiko
Weltweit weisen 85 Prozent der Branchen aktuell ein mittleres bis empfindliches Handelsrisiko auf. Empfindlich ist das Risiko laut des Branchen-Atlas von Allianz Trade unter anderem im Transport, der Textilbranche, im Maschinen- und Anlagenbau und der Chemiebranche.
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Handel: Chinas Bedeutung sinkt
China ist nach wie vor Deutschlands wichtigster Handelspartner. Doch die Bedeutung der Volksrepublik nimmt deutlich ab. Das hat mit der schwächelnden chinesischen Wirtschaft ebenso zu tun wie mit einem Richtungswechsel der deutschen Unternehmen.
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Personalabbau: Deutsche Wirtschaft streicht tausende Stellen
Bayer, VW oder SAP: Mehrere große deutsche Unternehmen wollen in den kommenden Jahren tausende Arbeitsplätze streichen. Was bedeutet das für den deutschen Arbeitnehmermarkt?
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Polen: Zahlungsmoral verbessert sich
Polen hat ein wirtschaftlich schwieriges Jahr hinter sich. Trotzdem hat sich die Zahlungsmoral verbessert. Bei nur noch 49 Prozent der von Coface befragten Unternehmen wurden 2023 Rechnungen zu spät beglichen. Im Jahr zuvor waren noch 61 Prozent betroffen.
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Solarbranche: Ziehen Hersteller die Reißleine?
Solarenergie boomt und trotzdem ist die deutsche Solarbranche am Boden. Die Hoffnungen der Branche ruhen auf dem „Solarpaket 1“, doch dessen Verabschiedung verzögert sich immer weiter. Das Paket wird wohl darüber entscheiden, ob Konzerne wie Meyer Burger ihre Deutschland-Werke beibehalten oder nicht.
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Baubranche steht vor Herausforderungen
Die globale Baubranche leidet unter den hohen Zinssätzen und einer abnehmenden wirtschaftlichen Dynamik. Auch in Deutschland befindet sich die Baubranche in einer schwierigen Phase. Die Hintergründe erläutert Allianz Trade in einem aktuellen Bericht.
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Automobilindustrie: Trübe Aussichten für 2024
Das Jahr 2023 war in der deutschen Automobilbranche sehr durchmischt: Während die Autobauer ihre Absatzzahlen steigern konnten, klagten Zulieferer über Produktionsrückgänge. Für 2024 erwartet Atradius, dass sich die Situation der Autoindustrie weiter verschlechtert – auch bei den Herstellern.
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Wirtschaftliche Unsicherheit in der Eurozone: Düstere Aussichten für 2024
Die wirtschaftlichen Aussichten für die Eurozone im Jahr 2024 sind düster. Niedrige Verbraucherausgaben, eine schwache Industriekonjunktur, Inflation und hohe Zinsen trüben die Perspektiven für eine wirtschaftliche Erholung. Trotzdem steigen die Investitionen.
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Metallbranche trotzt widrigen Bedingungen
Die deutsche Metallbranche leidet seit Jahren unter der chinesischen Konkurrenz und dem Rückgang der deutschen Automobilindustrie. Trotzdem war das Jahr 2023 ein erfolgreiches: Die Insolvenzen sind deutlich weniger gestiegen als in der restlichen Wirtschaft und auch die Zahlungsmoral verbessert sich. Die durchschnittliche Zahlungsfrist ist von 44 auf 31 Tage...
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Unternehmensinsolvenzen steigen – auch 2024
Die Unternehmensinsolvenzen steigen. Neben den hohen Energie- und Rohstoffpreisen machen vielen deutschen Firmen auch die steigenden Personalkosten zu schaffen. Weltweit müssen die meisten Volkswirtschaften trotzdem nur mit einem Anstieg auf Vorkrisen-Niveau rechnen.
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