Artikel zu: Logistik
Die größten Herausforderungen für den Export 2022
Die Export-Unternehmen der großen Industrienationen bereiten sich 2022 auf Gegenwind vor: Laut einer Umfrage von Allianz Trade rechnet mehr als jedes fünfte Unternehmen in diesem Jahr mit Umsatzrückgängen. Besorgnis herrscht bei den Themen Energiepreise, Finanzierungskosten und Zahlungsausfallrisiko.
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Welthandel: Volumen sinkt, Preise steigen erneut
Der Welthandel leidet aktuell unter zwei Problemen: dem Ukraine-Krieg und dem erneuten Covid19-Ausbruch in China. Allianz Trade (ehemals Euler Hermes) rechnet damit, dass der Handel 2022 daher um zwei Prozent weniger wachsen wird, als noch vor einigen Wochen prognostiziert. Die Preise werden hingegen kräftig steigen.
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Der Boom der Reedereien
Dass der Online-Handel einer der großen Profiteure der Corona-Krise ist, ist bekannt. Doch da viele der bestellten Waren aus Asien kommen, sind auch die großen Reedereien aktuell gut im Geschäft. Doch wie nachhaltig ist das?
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„Amazon als Machtzentrum“: der Einstieg in die Seespedition
Amazon hat angekündigt, verstärkt ins Logistikgeschäft einzusteigen und auch die See- und Luftfrachtspedition für angeschlossene Händler zu übernehmen. Das vergrößert nicht nur die Marktmacht des Internetriesens, sondern könnte die Branche durch Dumpingpreise auch massiv unter Druck setzen.
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Studie: Die Abhängigkeit Europas von China
Wie lange werden Lieferengpässe der Wirtschaft noch zu schaffen machen? Dieser Frage ist Euler Hermes in einer aktuellen Studie zum Welthandel nachgegangen. Sie dürfte angesichts der anhaltenden Rolle Chinas als „Flaschenhals“ im Welthandel auch 2022 noch viele Unternehmen betreffen.
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Chemie, Stahl & Transport: Risiko durch Zahlungsausfälle
In der Chemie-, Stahl-/Metall- und Transportindustrie stehen die Zeichen auf grün: Laut des aktuelles Zahlungsbarometer von Atradius erwartet ein Großteil der Unternehmen für 2022 ein Wachstum. Alarmierend sei jedoch der hohe Anteil an Zahlungsausfällen.
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Zahlungsmoral verbessert sich deutlich
Die Zahlungsmoral in Deutschland ist so gut wie lang nicht mehr – und verbessert sich noch weiter. Das ist das erfreuliche Fazit einer aktuellen Coface-Studie. Der Kreditversicherer führt das auf die hohe Liquidität im Markt zurück.
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Zahl des Monats: 85
Will man sehen, wie sich die Weltwirtschaft erholt, braucht man nur einen Blick auf die Branchenrisiko- und Länderrisikokarten von Euler Hermes zu werfen. Hier stehen die Zeichen überwiegend auf Verbesserung: Im zweiten Quartal standen 85 Branchen mit heraufgestuftem Rating weltweit nur vier Verschlechterungen gegenüber.
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Kürzere Zahlungsfristen in China
Wer Geschäfte mit chinesischen Unternehmen macht, muss sich auf schärfere Zahlungsbedingungen gefasst machen. Wie der Kreditversicherer Coface berichtet, wurden in den meisten Firmen die Zahlungsfristen im Zuge der Krise verkürzt. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Zu spät beglichene Rechnungen werden weniger.
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Stau der Frachtschiffe bedroht Welthandel
Kann ein einziger Hafen in China das Wachstum der deutschen Industrie hemmen? Diese Frage wird sich in den kommenden Monaten wohl beantworten lassen. Denn vor dem Hafen von Shenzhen stapeln sich die Container, da er für mehrere Tage aufgrund eines Corona-Ausbruchs geschlossen wurde. Die Folgen könnten lange nachwirken.
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