Artikel zu: Länderrisiko

Hitzewelle 2023 kostet 0,6 Prozent des BIP


Spanien wird bereits von der vierten Hitzewelle in diesem Jahr heimgesucht, in Portugal herrschen aktuell Temperaturen von mehr als 40 Grad und in Italien wurde für 16 Städte die höchste Hitze-Alarmstufe ausgerufen. Welche wirtschaftlichen Kosten das mit sich bringt, hat Allianz Trade überschlagen.
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Analyse: Handelsbeziehung EU-Schweiz


Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und der Schweiz bröckeln. Da das Rahmenabkommen zum Handel 2021 nicht zustande gekommen ist, gibt es immer noch ein Wirrwarr von mehr als 120 bilateralen Abkommen. Welche Auswirkungen das hat und warum aktuell wieder Bewegung in Handelsbeziehungen kommt, beleuchtet die Coface-Volkswirtin Christiane von Berg.
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Länderrisiko Türkei: Kehrtwende der Geldpolitik


Die Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan für weitere fünf Jahre wiedergewählt. Mehmet Simsek ist neuer Finanzminister, Hafize Gaye Erkan leitet nun die Zentralbank – und hat sogleich eine Kehrtwende der Geldpolitik eingeleitet. Was das für die krisengebeutelte türkische Wirtschaft bedeutet, hat die Credendo Group in ihrem aktuellen Länderrisiko-Report...
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Die Probleme des Lieferkettengesetzes


Seit Anfang des Jahres gilt in Deutschland das Lieferkettensorgfaltsgesetz. Jetzt hat auch die EU einem schärferen Lieferkettengesetz zugestimmt. Demnach sollen die Regeln entlang der globalen Lieferketten auch für kleinere Unternehmen gelten. Für diese könnten die daraus entstehenden Sorgfalts- und Berichtspflichten zur Herausforderung werden.
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