Artikel zu: Länderrisiko
Deutsche Unternehmen investieren mehr in China
De-Risking. Diversifizierung. Das sind häufig zitierte Schlagworte, wenn es um die Wirtschaftsbeziehungen der deutschen Wirtschaft zu China geht. Doch die Realität sieht anders aus: 2024 sind die deutschen Direktinvestitionen im Land der Mitte stark gestiegen.
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Außenhandel: Exporte im Mai eingebrochen
Der deutsche Außenhandel ist im Mai drastisch eingebrochen. Damit trüben sich auch die Aussichten für die Konjunktur ein. Exportierende Unternehmen sollten sich jetzt über eine gesonderte Absicherung Gedanken machen, um politische Risiken abzudecken.
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Die Entstehung einer neuen, multipolaren Weltordnung
Aktuell entsteht eine neue Weltordnung, die multipolar und instabil ist. Diese Ansicht legt die Credendo Group in einem aktuellen Bericht dar. Anzeichen dafür seien unter anderem die Erweiterung der BRICS-Staaten oder die zunehmende Entdollarisierung des Süd-Süd-Handels sowie der Kreditvergabe.
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Lateinamerika: Im Spannungsfeld zwischen USA und China
Bislang verfolgte Lateinamerika bei geopolitischen Rivalitäten einen neutralen Ansatz. Doch wie lange wird die Region angesichts der sich verändernden Machtverhältnisse und der daraus folgenden Spannungen seine Neutralität aufrecht erhalten können?
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Indien auf Wachstumskurs: Gegengewicht zu China
De-Risking heißt das Safeword der deutschen Wirtschaft, wenn es um die Handelsbeziehungen mit China geht. Davon profitiert vor allem eine Nation: Indien. Narendra Modi, der sich erneut zum Sieger der Parlamentswahl erklärt hat, verspricht politische Stabilität und positioniert Indien als Gegengewicht zu China.
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De-Risiking: Wie wird die EU unabhängiger von China?
100 Prozent der seltenen Erden, die in der EU benötigt werden, stammen aus China. Der chinesische Protektionismus könnte die europäische Wirtschaft daher hart treffen. De-Risking heißt das aktuelle Zauberwort der Wirtschaftspolitik. Doch wie widerstandsfähig sind europäische Lieferketten tatsächlich?
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Länderrisiko: Rating-Agenturen senken Ausblick für China
Bereits als zweite Ratingagentur hat Fitch den Ausblick für die Kreditwürdigkeit Chinas von „stabil“ auf „negativ“ herabgestuft. Der Volksrepublik droht damit eine schlechtere Bonitätsbewertung. Ein Grund ist die hohe Verschuldung des Landes.
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Wird die deutsche Wirtschaft 2024 schrumpfen?
Führende Wirtschaftsinstitute haben ihre Wachstumsprognosen für Deutschland abermals nach unten korrigiert. Sie erwarten für dieses Jahr nur noch ein minimales Wachstum. Deutschland bleibt damit Schlusslicht im internationalen Vergleich. GFL-Geschäftsführer Marcus Sarafin sieht die Lage aufgrund der Rückmeldungen zahlreicher GFL-Kunden sogar noch kritischer.
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Währungsrisiken in Schwellenländern steigen
Die Währungsrisiken könnten 2024 in einigen Schwellenländern steigen. Der Kreditversicherer Allianz Trade beobachtet Länder wie Ägypten, Argentinien, Kenia, Nigeria, Pakistan, Tunesien und die Türkei hinsichtlich eines möglichen Downgrades.
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Länderrisiko: Downgrade Argentiniens
Credendo hat das kurzfristige politische Risiko Argentiniens auf die schlechteste Kategorie 7/7 herabgestuft. Der Kreditversicherer erklärt das Downgrade mit der deutlichen Verschlechterung der Liquiditätssituation, rapide abnehmenden Zahlungserfahrungen und erheblichen Abwärtsrisiken.
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