Artikel zu: Länderrisiko
Länderrisiko: Rating-Agenturen senken Ausblick für China
Bereits als zweite Ratingagentur hat Fitch den Ausblick für die Kreditwürdigkeit Chinas von „stabil“ auf „negativ“ herabgestuft. Der Volksrepublik droht damit eine schlechtere Bonitätsbewertung. Ein Grund ist die hohe Verschuldung des Landes.
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Wird die deutsche Wirtschaft 2024 schrumpfen?
Führenden Wirtschaftsinstitute haben ihre Wachstumsprognosen für Deutschland abermals nach unten korrigiert. Sie erwarten für dieses Jahr nur noch ein minimales Wachstum. Deutschland bleibt damit Schlusslicht im internationalen Vergleich. GFL-Geschäftsführer Marcus Sarafin sieht die Lage aufgrund der Rückmeldungen zahlreicher GFL-Kunden sogar als noch kritischer.
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Währungsrisiken in Schwellenländern steigen
Die Währungsrisiken könnten 2024 in einigen Schwellenländern steigen. Der Kreditversicherer Allianz Trade beobachtet Länder wie Ägypten, Argentinien, Kenia, Nigeria, Pakistan, Tunesien und die Türkei hinsichtlich eines möglichen Downgrades.
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Länderrisiko: Downgrade Argentiniens
Credendo hat das kurzfristige politische Risiko Argentiniens auf die schlechteste Kategorie 7/7 herabgestuft. Der Kreditversicherer erklärt das Downgrade mit der deutlichen Verschlechterung der Liquiditätssituation, rapide abnehmenden Zahlungserfahrungen und erheblichen Abwärtsrisiken.
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Klimawandel löst Krise in Ostafrika aus
Der Klimawandel erhöht das Länderrisiko in Ostafrika. Während die vergangenen Jahre schwere Dürren durch das La-Niña-Wetterphänomen ausgelöst wurden, wird die Region seit Mitte 2023 von El Niño gebeutelt, der zu starken Regenfällen und Überschwemmungen führt. Um die Folgen zu bewältigen, brauchen die Regierungen externe Hilfe.
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Branchenatlas: Weltweit „empfindliches“ Risiko
Weltweit weisen 85 Prozent der Branchen aktuell ein mittleres bis empfindliches Handelsrisiko auf. Empfindlich ist das Risiko laut des Branchen-Atlas von Allianz Trade unter anderem im Transport, der Textilbranche, im Maschinen- und Anlagenbau und der Chemiebranche.
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Handel: Chinas Bedeutung sinkt
China ist nach wie vor Deutschlands wichtigster Handelspartner. Doch die Bedeutung der Volksrepublik nimmt deutlich ab. Das hat mit der schwächelnden chinesischen Wirtschaft ebenso zu tun wie mit einem Richtungswechsel der deutschen Unternehmen.
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Wirtschaftliche Unsicherheit in der Eurozone: Düstere Aussichten für 2024
Die wirtschaftlichen Aussichten für die Eurozone im Jahr 2024 sind düster. Niedrige Verbraucherausgaben, eine schwache Industriekonjunktur, Inflation und hohe Zinsen trüben die Perspektiven für eine wirtschaftliche Erholung. Trotzdem steigen die Investitionen.
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Unternehmensinsolvenzen steigen – auch 2024
Die Unternehmensinsolvenzen steigen. Neben den hohen Energie- und Rohstoffpreisen machen vielen deutschen Firmen auch die steigenden Personalkosten zu schaffen. Weltweit müssen die meisten Volkswirtschaften trotzdem nur mit einem Anstieg auf Vorkrisen-Niveau rechnen.
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Türkei: Mehr Stabilität durch konventionellere Geldpolitik
Die konventionelle Geldpolitik tut der Türkei gut: das Leistungsbilanzdefizit sinkt, die Bruttowährungsreserven wachsen und die kurzfristige Auslandsverschuldung der Zentralbank stagniert. Was bleibt, ist die Frage, wie lange Erdogan an diesem Kurs festhalten wird.
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