Artikel zu: Länderrisiko
Klimawandel: Kreditrisiko der Banken könnte sich 2030 verdoppeln
Der jüngste EZB-Stresstest, der dieser Tage veröffentlicht wurde, zeigt: Der Klimawandel wird teuer für Privathaushalte, Unternehmen und Banken. Wie teuer, das hänge davon ab, wie schnell die Maßnahmen der europäischen Regierungen greifen.
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Welthandel verlangsamt sich
Hunderte Frachter stehen vor dem Panamakanal im Stau – mit weitreichenden Auswirkungen auf den Welthandel. Dabei steckt dieser ohnehin in einer anhaltenden Rezession. So deuten aktuelle Zahlen auf eine zunehmende Verlangsamung hin.
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Hitzewelle 2023 kostet 0,6 Prozent des BIP
Spanien wird bereits von der vierten Hitzewelle in diesem Jahr heimgesucht, in Portugal herrschen aktuell Temperaturen von mehr als 40 Grad und in Italien wurde für 16 Städte die höchste Hitze-Alarmstufe ausgerufen. Welche wirtschaftlichen Kosten das mit sich bringt, hat Allianz Trade überschlagen.
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Extremer El Niño wird erwartet
El Niño ist wieder da. Laut Weltwetterorganisation (WMO) herrschen im tropischen Pazifik erstmals seit Jahren wieder El-Niño-Bedingungen. Das Wetterphänomen wird wohl die zweite Jahreshälfte bestimmen. Credendo hat untersucht, wie sich das weltweit auswirken wird.
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Analyse: Handelsbeziehung EU-Schweiz
Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und der Schweiz bröckeln. Da das Rahmenabkommen zum Handel 2021 nicht zustande gekommen ist, gibt es immer noch ein Wirrwarr von mehr als 120 bilateralen Abkommen. Welche Auswirkungen das hat und warum aktuell wieder Bewegung in Handelsbeziehungen kommt, beleuchtet die Coface-Volkswirtin Christiane von Berg.
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Weltwirtschaft wächst, Länderrisiken sinken
Die Weltwirtschaft erholt sich wieder, wenn auch nur langsam. Das spiegeln auch die neuen Risikoeinschätzungen von Coface wieder. Von 15 Ländern, die neu bewertet wurden, ist nur bei zwei nach unten korrigiert worden. Auf dem aufsteigenden Ast sind – mit Ausnahme von Irland und Griechenland – vor allem Schwellenländer.
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Zahlungsausfälle & Protektionismus: Getrübte Aussichten im Export
Deutsche Exporteure rechnen mit steigenden Zahlungsausfällen. Wie eine Studie des Kreditversicherers Allianz Trade zeigt, gehören Lieferkettenschwierigkeiten und logistische Hürden nach wie vor zu den größten Risiken im Handel – an Bedeutung gewinnt hingegen der Protektionismus.
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Neuer OECD-Konsensus tritt am 15. Juli in Kraft
EU und OECD haben sich auf neue Regeln für Exportfinanzierungen geeinigt. Der sogenannte OECD-Konsensus tritt am 15. Juli in Kraft. Exportkreditgarantien sollen dadurch unter anderem klimagerechter ausgestaltet werden können.
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Länderrisiko Türkei: Kehrtwende der Geldpolitik
Die Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan für weitere fünf Jahre wiedergewählt. Mehmet Simsek ist neuer Finanzminister, Hafize Gaye Erkan leitet nun die Zentralbank – und hat sogleich eine Kehrtwende der Geldpolitik eingeleitet. Was das für die krisengebeutelte türkische Wirtschaft bedeutet, hat die Credendo Group in ihrem aktuellen Länderrisiko-Report...
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Die Probleme des Lieferkettengesetzes
Seit Anfang des Jahres gilt in Deutschland das Lieferkettensorgfaltsgesetz. Jetzt hat auch die EU einem schärferen Lieferkettengesetz zugestimmt. Demnach sollen die Regeln entlang der globalen Lieferketten auch für kleinere Unternehmen gelten. Für diese könnten die daraus entstehenden Sorgfalts- und Berichtspflichten zur Herausforderung werden.
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