Artikel zu: Liquidität
Insolvenzen auf Höchststand
Die Insolvenzen erreichen neue Höchststände – und steigen noch stärker als erwartet. Jetzt zeigt eine neue Analyse: Im ersten Halbjahr sind auch deutlich mehr große Unternehmen in eine Schieflage geraten. Drei Branchen waren dabei besonders betroffen.
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Das Scheitern von Giropay
Giropay, das ursprünglich von deutschen Banken als Antwort auf internationale Zahlungsdienstleister wie PayPal eingeführt wurde, steht vor dem Aus. Trotz anfänglicher Hoffnungen und eines soliden Starts konnte sich Giropay nie als ernstzunehmende Alternative zu PayPal und anderen großen Anbietern etablieren.
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Globale Zahlungsmoral drastisch verschlechtert
Die globale Zahlungsmoral hat sich im letzten Jahr so sehr verschlechtert, wie seit 2008 nicht mehr. Laut einer Studie von Allianz Trade stieg die durchschnittliche Zeit, die Unternehmen benötigen, um Rechnungen zu bezahlen (Days Sales Outstanding, DSO), um 3 Tage auf 59 Tage. Dies ist fast doppelt so viel...
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Die Aussichten der Metallbranche für 2024: Stabile Preise & Nachfrage
Die Metallbranche steht vor einem Jahr voller Herausforderungen und Chancen. Sinkende Zinssätze und stabile Nachfrage könnten positive Impulse setzen, während geopolitische Unsicherheiten und grüne Vorschriften Herausforderungen darstellen. Was die Metallbranche 2024 erwartet, hat Allianz Trade im aktuellen Report „Metallbranche Deutschland“ zusammengefasst.
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Finanzierungen für Unternehmen: Anforderungen steigen massiv
In Deutschland geht die Angst vor einer Insolvenzwelle um. Experten erwarten für 2024 eine Zunahme der Firmeninsolvenzen um gut ein Fünftel. Banken und Finanzierungsanbieter reagieren mit zunehmenden Restriktionen und steigenden Preisen.
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Länderrisiko: Downgrade Argentiniens
Credendo hat das kurzfristige politische Risiko Argentiniens auf die schlechteste Kategorie 7/7 herabgestuft. Der Kreditversicherer erklärt das Downgrade mit der deutlichen Verschlechterung der Liquiditätssituation, rapide abnehmenden Zahlungserfahrungen und erheblichen Abwärtsrisiken.
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Polen: Zahlungsmoral verbessert sich
Polen hat ein wirtschaftlich schwieriges Jahr hinter sich. Trotzdem hat sich die Zahlungsmoral verbessert. Bei nur noch 49 Prozent der von Coface befragten Unternehmen wurden 2023 Rechnungen zu spät beglichen. Im Jahr zuvor waren noch 61 Prozent betroffen.
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Unternehmensinsolvenzen steigen – auch 2024
Die Unternehmensinsolvenzen steigen. Neben den hohen Energie- und Rohstoffpreisen machen vielen deutschen Firmen auch die steigenden Personalkosten zu schaffen. Weltweit müssen die meisten Volkswirtschaften trotzdem nur mit einem Anstieg auf Vorkrisen-Niveau rechnen.
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Factoring: Negative Erfahrungen mit den Anbietern
Immer mehr Factoringanbieter schränken Finanzierungsquoten ein. Bestehende Kreditlimite werden nicht mehr als hauptsächliche Finanzierungsgrundlage herangezogen. Das führt vor allem dann zu Problemen, wenn der Bank keine ausreichenden Daten vorliegen.
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Working-Capital-Report 2023
Geld wird teurer, die Finanzierung immer schwieriger, die Reduzierung des gebundenen Kapitals wichtiger: In seinem Working Capital Report 2023 bietet der Consulting-Konzern Deloitte einen Überblick über das Working-Capital-Management der 167 umsatzstärksten deutschen Unternehmen.
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