Artikel zu: Credendo Group
Geschäftsumfeld: Schlechte Noten für Deutschland
Europa bietet ein zunehmend schlechteres Geschäftsumfeld. Die Credendo Group hat Ende 2024 mehrere Downgrades vorgenommen. Auch Deutschland ist von Kategorie D in E abgerutscht. Grund ist unter anderem die strauchelnde Automobilindustrie.
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Welche Folgen hat Trump für das Geschäftsrisiko in Asien?
Wird Trumps Präsidentschaft zum Handelsschock für Asien? Die Meinungen darüber gehen weit auseinander. Vor allem für die Autokraten stehen die angekündigten Zollerhöhungen gegen die gemeinsamen Ideologien.
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Krise der Stahlindustrie: Preise fallen weiter
Die globalen Stahlpreise stehen unter Druck. Ein Grund dafür ist Chinas Immobilienkrise. Eine Erholung wird in den kommenden Monaten nicht erwartet.
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Die Entstehung einer neuen, multipolaren Weltordnung
Aktuell entsteht eine neue Weltordnung, die multipolar und instabil ist. Diese Ansicht legt die Credendo Group in einem aktuellen Bericht dar. Anzeichen dafür seien unter anderem die Erweiterung der BRICS-Staaten oder die zunehmende Entdollarisierung des Süd-Süd-Handels sowie der Kreditvergabe.
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Kupferpreise auf Rekordniveau: Verdoppelung der Nachfrage bis 2035?
Die Kupferpreise haben in den letzten Monaten einen historischen Höchststand erreicht. Im Mai 2024 sind die Preise auf mehr als 10.500 US-Dollar pro Tonne hochgeschossen. Die Haupttreiber dieses Preisanstiegs sind Angebotsengpässe und die steigende Nachfrage in Folge der globalen Energiewende. Der Kupferpreis gilt als Barometer für die globale Entwicklung...
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Indien auf Wachstumskurs: Gegengewicht zu China
De-Risking heißt das Safeword der deutschen Wirtschaft, wenn es um die Handelsbeziehungen mit China geht. Davon profitiert vor allem eine Nation: Indien. Narendra Modi, der sich erneut zum Sieger der Parlamentswahl erklärt hat, verspricht politische Stabilität und positioniert Indien als Gegengewicht zu China.
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Länderrisiko: Downgrade Argentiniens
Credendo hat das kurzfristige politische Risiko Argentiniens auf die schlechteste Kategorie 7/7 herabgestuft. Der Kreditversicherer erklärt das Downgrade mit der deutlichen Verschlechterung der Liquiditätssituation, rapide abnehmenden Zahlungserfahrungen und erheblichen Abwärtsrisiken.
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Klimawandel löst Krise in Ostafrika aus
Der Klimawandel erhöht das Länderrisiko in Ostafrika. Während die vergangenen Jahre schwere Dürren durch das La-Niña-Wetterphänomen ausgelöst wurden, wird die Region seit Mitte 2023 von El Niño gebeutelt, der zu starken Regenfällen und Überschwemmungen führt. Um die Folgen zu bewältigen, brauchen die Regierungen externe Hilfe.
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Türkei: Mehr Stabilität durch konventionellere Geldpolitik
Die konventionelle Geldpolitik tut der Türkei gut: das Leistungsbilanzdefizit sinkt, die Bruttowährungsreserven wachsen und die kurzfristige Auslandsverschuldung der Zentralbank stagniert. Was bleibt, ist die Frage, wie lange Erdogan an diesem Kurs festhalten wird.
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Angriffe im Roten Meer behindern Welthandel: Werden die Preise explodieren?
Die Huthis, eine vom Iran unterstützte Miliz im Jemen, haben seit November mehrere Schiffe im Roten Meer angegriffen. Mittlerweile haben 18 Reedereien ihre Schiffe umgeleitet. Das bringt massive Auswirkungen auf die Frachtpreise mit sich.
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