Artikel zu: Export
Währungsrisiken in Schwellenländern steigen
Die Währungsrisiken könnten 2024 in einigen Schwellenländern steigen. Der Kreditversicherer Allianz Trade beobachtet Länder wie Ägypten, Argentinien, Kenia, Nigeria, Pakistan, Tunesien und die Türkei hinsichtlich eines möglichen Downgrades.
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Länderrisiko: Downgrade Argentiniens
Credendo hat das kurzfristige politische Risiko Argentiniens auf die schlechteste Kategorie 7/7 herabgestuft. Der Kreditversicherer erklärt das Downgrade mit der deutlichen Verschlechterung der Liquiditätssituation, rapide abnehmenden Zahlungserfahrungen und erheblichen Abwärtsrisiken.
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Handel: Chinas Bedeutung sinkt
China ist nach wie vor Deutschlands wichtigster Handelspartner. Doch die Bedeutung der Volksrepublik nimmt deutlich ab. Das hat mit der schwächelnden chinesischen Wirtschaft ebenso zu tun wie mit einem Richtungswechsel der deutschen Unternehmen.
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Angriffe im Roten Meer behindern Welthandel: Werden die Preise explodieren?
Die Huthis, eine vom Iran unterstützte Miliz im Jemen, haben seit November mehrere Schiffe im Roten Meer angegriffen. Mittlerweile haben 18 Reedereien ihre Schiffe umgeleitet. Das bringt massive Auswirkungen auf die Frachtpreise mit sich.
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Länderrisiko: Coface stuft fünf Länder herab
Die sozialen und politischen Risiken steigen, die westlichen Volkswirtschaften schwächeln, die Inflation bleibt auf einem hohen Niveau: Angesichts dieser schwierigen Voraussetzungen hat der Kreditversicherer Coface fünf Länder herabgestuft, unter anderem Finnland und Schweden.
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Neue Förderkriterien für Exportkreditgarantien
Die Bundesregierung hat ihre Förderkriterien für Exportkreditgarantien (Hermesdeckungen) angepasst. Damit sollen gezielt Exporte im Bereich klimafreundlicher Projekte gefördert werden. Die neuen Kriterien treten heute in Kraft.
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Chinas Wirtschaft zieht an – aber nur kurzfristig
Nachdem die Lockerungen nach der Corona-Krise nur ein schwaches Wachstum nach sich gezogen haben, zeigt die chinesische Wirtschaft nun endlich die ersten Zeichen einer leichten Verbesserung. Wie eine Analyse der Credendo Group zeigt, wird diese Erholung aber wohl nur kurzfristig sein – zu groß sind die negativen Faktoren wie...
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Internationale Handelsbeschränkungen nehmen rasant zu
Weltweit gibt es immer mehr Handelsbeschränkungen: Seit 2019 hat sich ihre Zahl verdreifacht. Besonders betroffen ist die Technikbranche, doch durch die Energiewende gibt es auch immer mehr Beschränkungen für kritische Rohstoffe. Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema hat nun Credendo herausgegeben.
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Welthandel verlangsamt sich
Hunderte Frachter stehen vor dem Panamakanal im Stau – mit weitreichenden Auswirkungen auf den Welthandel. Dabei steckt dieser ohnehin in einer anhaltenden Rezession. So deuten aktuelle Zahlen auf eine zunehmende Verlangsamung hin.
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Chinas Konjunkturflaute: Ein systemisches Problem?
Chinas Wirtschaft kränkelt. Wer nach dem Ende der Zero-Covid-Strategie einen schnellen Aufschwung erwartet hatte, sieht sich nun eines Besseren belehrt: Im Juli verzeichnete das Land eine Deflation, die Konsumnachfrage ist schwach, der Immobiliensektor noch immer problematisch. Leidet die chinesische Wirtschaft unter Long Covid?
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