Artikel zu: Länderrisiko
Die boomende Wirtschaft Indiens
Indien wird bis 2030 die zweitgrößte Volkswirtschaft im asiatisch-pazifischen Raum sein. Das prognostiziert der Kreditversicherer Allianz Trade. Er geht von einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von 6,3 Prozent pro Jahr bis 2030 aus. Die indische Politik muss aber aktiv dazu beitragen, dieses Potenzial zu nutzen.
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Länderrisiko: Coface stuft fünf Länder herab
Die sozialen und politischen Risiken steigen, die westlichen Volkswirtschaften schwächeln, die Inflation bleibt auf einem hohen Niveau: Angesichts dieser schwierigen Voraussetzungen hat der Kreditversicherer Coface fünf Länder herabgestuft, unter anderem Finnland und Schweden.
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Chinas Wirtschaft zieht an – aber nur kurzfristig
Nachdem die Lockerungen nach der Corona-Krise nur ein schwaches Wachstum nach sich gezogen haben, zeigt die chinesische Wirtschaft nun endlich die ersten Zeichen einer leichten Verbesserung. Wie eine Analyse der Credendo Group zeigt, wird diese Erholung aber wohl nur kurzfristig sein – zu groß sind die negativen Faktoren wie...
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Internationale Handelsbeschränkungen nehmen rasant zu
Weltweit gibt es immer mehr Handelsbeschränkungen: Seit 2019 hat sich ihre Zahl verdreifacht. Besonders betroffen ist die Technikbranche, doch durch die Energiewende gibt es auch immer mehr Beschränkungen für kritische Rohstoffe. Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema hat nun Credendo herausgegeben.
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Starkes Plus bei Exportkreditgarantien
Die Nachfrage nach Exportkreditgarantien (Hermesdeckungen) steigt. Wie die Bundesregierung in ihrem Halbjahresbericht auflistet, ist das Deckungsvolumen um knapp 30 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro gestiegen. Eine wichtige Änderung in diesem Zeitraum war die Normalisierung der Deckungspolitik für die Ukraine.
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Klimawandel: Kreditrisiko der Banken könnte sich 2030 verdoppeln
Der jüngste EZB-Stresstest, der dieser Tage veröffentlicht wurde, zeigt: Der Klimawandel wird teuer für Privathaushalte, Unternehmen und Banken. Wie teuer, das hänge davon ab, wie schnell die Maßnahmen der europäischen Regierungen greifen.
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Welthandel verlangsamt sich
Hunderte Frachter stehen vor dem Panamakanal im Stau – mit weitreichenden Auswirkungen auf den Welthandel. Dabei steckt dieser ohnehin in einer anhaltenden Rezession. So deuten aktuelle Zahlen auf eine zunehmende Verlangsamung hin.
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Hitzewelle 2023 kostet 0,6 Prozent des BIP
Spanien wird bereits von der vierten Hitzewelle in diesem Jahr heimgesucht, in Portugal herrschen aktuell Temperaturen von mehr als 40 Grad und in Italien wurde für 16 Städte die höchste Hitze-Alarmstufe ausgerufen. Welche wirtschaftlichen Kosten das mit sich bringt, hat Allianz Trade überschlagen.
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Extremer El Niño wird erwartet
El Niño ist wieder da. Laut Weltwetterorganisation (WMO) herrschen im tropischen Pazifik erstmals seit Jahren wieder El-Niño-Bedingungen. Das Wetterphänomen wird wohl die zweite Jahreshälfte bestimmen. Credendo hat untersucht, wie sich das weltweit auswirken wird.
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Analyse: Handelsbeziehung EU-Schweiz
Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und der Schweiz bröckeln. Da das Rahmenabkommen zum Handel 2021 nicht zustande gekommen ist, gibt es immer noch ein Wirrwarr von mehr als 120 bilateralen Abkommen. Welche Auswirkungen das hat und warum aktuell wieder Bewegung in Handelsbeziehungen kommt, beleuchtet die Coface-Volkswirtin Christiane von Berg.
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