Artikel zu: Kreditversicherer

Kupferpreise auf Rekordniveau: Verdoppelung der Nachfrage bis 2035?


Die Kupferpreise haben in den letzten Monaten einen historischen Höchststand erreicht. Im Mai 2024 sind die Preise auf mehr als 10.500 US-Dollar pro Tonne hochgeschossen. Die Haupttreiber dieses Preisanstiegs sind Angebotsengpässe und die steigende Nachfrage in Folge der globalen Energiewende. Der Kupferpreis gilt als Barometer für die globale Entwicklung...
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Indien auf Wachstumskurs: Gegengewicht zu China


De-Risking heißt das Safeword der deutschen Wirtschaft, wenn es um die Handelsbeziehungen mit China geht. Davon profitiert vor allem eine Nation: Indien. Narendra Modi, der sich erneut zum Sieger der Parlamentswahl erklärt hat, verspricht politische Stabilität und positioniert Indien als Gegengewicht zu China.
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Die Aussichten der Metallbranche für 2024: Stabile Preise & Nachfrage


Die Metallbranche steht vor einem Jahr voller Herausforderungen und Chancen. Sinkende Zinssätze und stabile Nachfrage könnten positive Impulse setzen, während geopolitische Unsicherheiten und grüne Vorschriften Herausforderungen darstellen. Was die Metallbranche 2024 erwartet, hat Allianz Trade im aktuellen Report „Metallbranche Deutschland“ zusammengefasst.
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EuGH-Urteil zur Kreditversicherung: Finanzämter müssen Umsatzsteuer nicht erstatten


Werden Kreditversicherungen teurer? Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) erlaubt es den Ländern zu entscheiden, ob sich versicherte Unternehmen eine bereits errichtete Umsatzsteuer vom Finanzamt zurückholen dürfen – so wie es bislang Praxis ist. Solange die versicherten Kunden ihren Sitz in Deutschland haben, spielt das Urteil zunächst keine Rolle....
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Länderrisiko: Downgrade Argentiniens


Credendo hat das kurzfristige politische Risiko Argentiniens auf die schlechteste Kategorie 7/7 herabgestuft. Der Kreditversicherer erklärt das Downgrade mit der deutlichen Verschlechterung der Liquiditätssituation, rapide abnehmenden Zahlungserfahrungen und erheblichen Abwärtsrisiken.
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Klimawandel löst Krise in Ostafrika aus


Der Klimawandel erhöht das Länderrisiko in Ostafrika. Während die vergangenen Jahre schwere Dürren durch das La-Niña-Wetterphänomen ausgelöst wurden, wird die Region seit Mitte 2023 von El Niño gebeutelt, der zu starken Regenfällen und Überschwemmungen führt. Um die Folgen zu bewältigen, brauchen die Regierungen externe Hilfe.
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