Artikel zu: Textil
Kürzere Zahlungsfristen in China
Wer Geschäfte mit chinesischen Unternehmen macht, muss sich auf schärfere Zahlungsbedingungen gefasst machen. Wie der Kreditversicherer Coface berichtet, wurden in den meisten Firmen die Zahlungsfristen im Zuge der Krise verkürzt. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Zu spät beglichene Rechnungen werden weniger.
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Insolvenzen: Diese Branchen sind besonders betroffen
Viele Experten gehen davon aus, dass es dieses Jahr zunehmend zu Insolvenzen kommen wird. Doch diese pauschale Feststellung allein ist noch wenig aussagekräftig. Die Süddeutsche Zeitung hat sich deshalb nun angeschaut, welche Branchen besonders betroffen sein werden und warum.
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Wirtschaft 2021 – quo vadis?
Die einen sagen so, die anderen so. Nie hat dieser Spruch besser gepasst, als auf die aktuellen Konjunkturprognosen. Während die Industrie gerade wieder ordentlich zulegt, China den Export ankurbelt und die Rohstoffpreise steigen, korrigiert das Ifo-Institut seine Prognose nach unten und auch die Bundesbank warnt vor zu viel Optimismus....
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Textilhandel in Not
Der erneute Lockdown trifft den deutschen Textilhandel mitten im Weihnachtsgeschäft in einer empfindlichen Phase. Der Kreditversicherer Euler Hermes rechnet damit, dass die Zahl der Insolvenzen in dieser Branche daher noch ansteigen wird. Dabei kommen die deutschen Händler im europäischen Vergleich noch gut weg.
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Coface stuft 71 Länder ab – darunter auch Deutschland
Die Corona-Krise zieht auch bei den Länderratings der Kreditversicherer einen dramatischen Einbruch nach sich. So hat Coface im Juni in einem bisher noch nie dagewesenen Umfang seine Länderbewertungen aktualisiert: 71 Länder und 134 Branchen wurden dabei herabgestuft.
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Viertel der Unternehmen braucht Liquiditätshilfen
24 Prozent der deutschen Unternehmen haben im April und Mai Liquiditätshilfen in Anspruch genommen. Das haben Konjunkturumfragen des ifo Instituts ergeben. Vor allem im Handel und dem Dienstleistungsgewerbe war der Bedarf groß.
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Insolvenzen steigen 2020 dramatisch
Mit guten Aussichten können Wirtschaftsprognosen dieser Tage nicht aufwarten. So ist auch die aktuelle Euler-Hermes-Studie zu den weltweiten Auswirkungen der Corona-Epidemie düster: Weltweit dürften die Insolvenzen dieses Jahr um 20 Prozent ansteigen. Außerdem steht die Weltwirtschaft mit -3,3 Prozent vor der größten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg.
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Modeindustrie: schlechte Absätze im mittleren Preissegment führen zu Insolvenzen
Ob Esprit, Gerry Weber oder Tom Tailor – deutsche Modeunternehmen haben mit starken Umsatz-Einbrüchen zu kämpfen. Der Umsatz der Modekette Esprit sinkt schon seit Jahren und hat sich seit 2009/2010 mehr als halbiert.
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Krise in der Textilbranche
Trendwechsel im Textilsektor führen immer wieder zur Zahlungsunfähigkeit bei großen Modeketten. So auch im Falle von Forever 21: Der Modegigant, der für seine günstigen Preise bekannt ist und noch vor einiger Zeit Umsätze in Milliardenhöhe hatte, steht vor der Insolvenz.
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Höhere Forderungsrisiken in der Türkei
Das Risiko von Zahlungsverzögerungen und –ausfällen in der Türkei ist laut einer Atradius-Analyse seit Anfang des Jahres noch einmal gestiegen. Hohe Unsicherheiten gibt es vor allem in der Bauwirtschaft und dem Handel, sowie bei Unternehmen der Automobil- und Elektronikbranche, und Herstellern von Kunststoffen und Metall.
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