Artikel zu: Wirtschaftswachstum
Brasilien: Langfristiges politisches Risiko gestiegen
Das mittel- und langfristige politische Risiko in Brasilien ist gestiegen. Zu diesem Schluss kommt die Credendo Group, die das Land im Juli in die schlechteste Kategorie versetzt hat. Auch das Geschäftsrisiko schätzt der Kreditversicherer als sehr hoch ein. Schuld sind die Rezession, der Rückgang der Kreditvergabe an den Privatsektor...
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Afrika: Chancen für 15 Länder südlich der Sahara
Das schwächere Wachstum in China und die niedrigen Rohstoffpreise treffen die Länder südlich der Sahara schwer. Ihr Wachstum wird in diesem Jahr voraussichtlich bei 2,6 Prozent betragen – nach 3,4 Prozent in 2015. Es ist damit ihr schwächstes Wachstum seit 2008. Doch laut einer aktuellen Coface-Studie haben 15 dieser...
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Lateinamerika leidet unter verlangsamten Wachstum in China
Viele Schwellenländer haben unter dem verlangsamten Wachstum Chinas zu leiden. Besonders betroffen ist die direkte Lieferkette der chinesischen Produktionsfirmen, so die Markteinschätzung des Kreditversicherers Euler Hermes. Zu spüren ist das schwächere Wachstum vor allem in der näheren Umgebung, wie Hongkong, Singapur oder Taiwan, aber auch in Südkorea und Lateinamerika.
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Länderrisiko Indonesien
Niedrige Rohstoffpreise, der Konjunkturabschwung in China, das Misstrauen der Investoren in die Schwellenländer: All das führt dazu, dass die indonesische Wirtschaft seit 2012 an Schwung verloren hat. So hat die Credendo Group das politische Risiko im vergangenen Jahr hochgestuft (in Kategorie 3 von 7) und das Geschäftsrisiko ist in...
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Postbank: Konjunktur in Deutschland und USA
Die US-Industrie ist gut ins Jahr gestartet, das deutsche BIP wächst aufgrund der Binnennachfrage und auch im weiteren Verlauf des Jahres sollte sich die konjunkturelle Erholung fortsetzen. So die Einschätzung der Postbank. Die Inflationsrate ist hingegen im Keller und wird sich laut Einschätzung der Experten erst 2017 wieder erholen.
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Risikoprognose 2016
In diesem Jahr müssen vor allem drei Risiken beachtet werden, so die Risikoprognose 2016 der Coface: Das schwache Wachstum der Weltwirtschaft, die angespannte politische Lage etwa in der Türkei oder Brasilien und die Unternehmensverschuldung in den Schwellenländern. Einige Länder stellt die Coface daher unter negative Beobachtung.
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Schwieriges Jahr 2016 für China
Die Volksrepublik China – und ihren Handelspartnern – steht ein schwieriges Jahr bevor. Volatile Märkte, eine gelockerte Geldpolitik, steigende Zahlungsausfälle und Insolvenzen, zunehmende Kapitalflucht und geringere Investitionen in Forschung und Entwicklung, geringere Exporteinnahmen in US-Dollar sowie ein Abwärtstrend der Währung sind laut Euler Hermes die Dinge, die China 2016...
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Die vielversprechendsten Exportmärkte 2016
Indien, Vietnam, Bangladesch, die Philippinen, Kenia, Tansania, Peru und Kolumbien: Der Kreditversicherer Atradius hat die acht vielversprechendsten Export-Märkte 2016 identifiziert. Diese aufstrebenden Märkte haben bereits in den vergangenen drei Jahren mit hervorragendem Wachstum geglänzt und werden 2016 voraussichtlich noch einmal zulegen.
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Welche Folgen hätte ein Brexit für Unternehmen?
Bald sollen die Briten entscheiden, ob ihr Land in der EU bleibt oder nicht. Doch was würde der Brexit für britische Unternehmen bedeuten? Der Kreditversicherer Euler Hermes hat drei Szenarien untersucht: den Verbleib in der EU, den Brexit mit gleichzeitigem Freihandelsabkommen und den Brexit ohne solch ein Abkommen.
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SWIFT bindet Iran wieder an
Nach dem Wegfall der Sanktionen können sich iranische Banken wieder an das internationale Zahlungssystem SWIFT anschließen. Doch europäische Banken reagieren zurückhaltend.
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