Artikel zu: Südamerika

Kolumbien: Länderrisiko gestiegen


Proteste gegen den neuen Präsidenten, die Fragilität des Friedensabkommens mit der FARC, ein enger werdender haushaltspolitischer Handlungsspielraum und eine steigende Auslandsverschuldung: Die erhöhte Anfälligkeit Kolumbiens hat die Credendo Group dazu veranlasst, das mittel- bis langfristige politische Risiko des Landes in Kategorie 5/7 herabzustufen.
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Neue Länderbewertungen


Moldawien, Namibia, Algerien und Panama: In diesen Ländern tut sich gerade einiges – von Protesten über schwierige Präsidentschaftswahlen bis hin zu steigenden Schulden. Die Credendo Group hat ihre Länderbewertungen für Namibia und Panama daher im März angepasst, und erklärt, warum die Bewertungen für Moldau und Algerien dennoch stabil geblieben...
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Die größten Chancenmärkte für Exporteure


Bulgarien, Marokko, Indonesien, Vietnam und Peru: Das sind nach Ansicht von Atradius dieses Jahr die fünf Chancenmärkte für Exporteure. Sie alle bieten ein solides Wachstum, flexible Wechselkurse sowie Chancen durch zunehmende Investitionen.
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Kurz gemeldet: Länderrisiko Nicaragua


Die Risikoexperten der OECD haben das Länderrisiko für Nicaragua herabgestuft. Seit November 2018 liegt das Risiko in Kategorie 7 statt 6. Es ist die einzige Änderung, die die Experten bei ihrer Überprüfung der Länderrisiken von 50 Staaten der Regionen Lateinamerika und Karibik sowie West- und Zentralafrika vorgenommen haben.
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