Artikel zu: Länderrisiko
China hat Kapitalverkehrskontrollen verschärft
China im Kampf gegen Währungsverfall und Devisenabfluss: Wie „Der Treasurer“ berichtet, hat die chinesische Devisenbehörde SAFE die Kapitalverkehrskontrollen erneut verschärft. Alle Auslandsüberweisungen von mehr als fünf Millionen US-Dollar müssen von der Behörde genehmigt werden.
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Europa: Auswirkungen der politischen Risiken auf das Wirtschaftswachstum
Die politischen Risiken in Europa steigen. Nach einem Index des Kreditversicherer Coface sind die Risiken in Griechenland und Italien am höchsten, doch auch in Frankreich oder Deutschland steigen die Risiken an. Das politische Risiko hat auch Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum: Coface rechnet damit, dass allein die Wahl von Donald...
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Coface stuft Großbritannien wegen Brexit herab
Großbritannien zeigt sich nach dem Brexit-Votum noch ziemlich stabil: Das Wachstum wird in diesem Jahr voraussichtlich 1,9 Prozent betragen. Doch schon für nächstes Jahr wird ein Einbruch auf 0,9 Prozent prognostiziert. Der Kreditversicherer Coface hat reagiert und Großbritannien auf A3 herabgestuft.
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Das bedeutet die US-Wahl für Europas Wirtschaft
Die Märkte haben mit Kurseinbrüchen auf die Wahl von Donald Trump reagiert, der große Schock blieb jedoch aus. Doch was bedeutet die neue Präsidentschaft mittelfristig für die Aktienmärkte, den US-Dollar und den Leitzins? Wie das Fachmagazin „Der Treasurer“ berichtet, könnte Trumps Wahl einigen deutschen Unternehmen sogar zunächst zu Gute...
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Wachstum in den USA & Europa
In den USA hat das Wachstum im dritten Quartal deutlich beschleunigt, in Europa und Deutschland ist der Zuwachs hingegen gering. Der November-Bericht „Postbank Research“ zeigt, was sich in Sachen Wachstum, Inflation, Zinsen und Währungen im dritten Quartal getan hat.
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Brexit-Folgen für die britische Wirtschaft
Noch zeigt sich die britische Wirtschaft auch nach dem Brexit-Referendum stabil – wie Euler Hermes mitteilt, ist das jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm. Der Kreditversicherer hat nicht nur seine Wachstumsprognose nach unten korrigiert, sondern prognostiziert auch eine Trendwende bei den Insolvenzen: Nach vier Jahren wird erstmals wieder...
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Argentinien: Niedrigeres politisches Risiko
Seit dem Amtsantritt von Mauricio Macri Ende vergangenen Jahres hat Argentinien einige positive Veränderungen durchlaufen. Die Credendo Group verbessert daher ihre Einschätzung des kurzfristigen politischen Risikos, das auf einer Skala von 1 bis 7 von Kategorie 5 in 4 aufsteigt. Und auch das langfristige politische Risiko ist nun geringer,...
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Zehn Tipps für den Export nach China
Die Entscheidung Chinas, den Binnenkonsum zu stärken, bietet deutschen Exporteuren interessante Absatzchancen. Allerdings können auch einige Probleme bei der Ausfuhr nach China auftreten. Der Kreditversicherer Atradius gibt Tipps in seinem neuen Handbuch „Erfolgreich exportieren nach China“. Hier die zehn wichtigsten Tipps:
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Erhöhtes Länderrisiko in Südafrika
Das Länderrisiko Südafrikas ist gestiegen. Die Credendo Group hat das mittel- bis langfristige politische Risiko um eine Kategorie hochgestuft und auch das wirtschaftliche Risiko hat sich erhöht und wird jetzt mit der schlechtesten Kategorie bewertet. Südafrika stecke in einer Sackgasse, ohne Aussicht auf baldige Erholung.
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Hanjin Shipping: Großpleite in der Schifffahrtsbranche
Die Schifffahrtskrise hat zur Insolvenz der größten Container-Reederei Südkoreas geführt. Hanjin Shipping hat die Insolvenzverwaltung und die Sperrung der Vermögenswerte beantragt, so das Zentrale Bezirksgericht in Seoul. Seitdem sind die Frachtraten deutlich gestiegen – doch es könnte ein nur kurzes Aufatmen der Branche sein. Experten sind sich sicher: Die...
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