Artikel zu: Leasing

Deutsche Unternehmen investieren zu wenig. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) schlägt Alarm: Will Deutschland international wettbewerbsfähig bleiben, müssen in den nächsten sechs Jahren 1,4 Billionen Euro mehr investiert werden. GFL-Experte Fabian Sarafin verrät, wie sich Investitionen auch bei der heutigen Wirtschaftslage finanzieren lassen.

Unser nächstes Webinar steht in den Startlöchern. Diesmal mit unserem langjährigen Kooperationspartner Rüddenklau & Partner Finanzmanagement. Das Thema: Wie kann eine solide und passgenaue Finanzierung von Investitionen gelingen?

In Deutschland geht die Angst vor einer Insolvenzwelle um. Experten erwarten für 2024 eine Zunahme der Firmeninsolvenzen um gut ein Fünftel. Banken und Finanzierungsanbieter reagieren mit zunehmenden Restriktionen und steigenden Preisen.

Nach der Cyberattacke auf die Deutsche Leasing im Juni wurden jetzt Dokumente im Darknet gefunden. Auch Kundendaten sind betroffen. Die entsprechenden Personen sind laut Unternehmensaussage umgehend informiert worden.

Die Investitionsstimmung in Deutschland ist getrübt. Das spiegelt auch das ifo Geschäftsklima für die Leasing-Branche wider. Die Unternehmen bewerten nicht nur ihre aktuelle Lage schlechter, sondern auch ihre nahen Zukunftsaussichten.

Kaufen, mieten oder leasen? Die Wende von fossilen zu erneuerbaren Energien ist in vollem Gange – doch nicht für jedes Unternehmen so einfach umsetzbar. Mietkauf oder Leasing können da gute Alternativen sein. Wie attraktiv das für Unternehmen ist, zeigt die starke Zunahme von Anfragen.

Lieferkettenprobleme, Zinserhöhungen, Änderungen der Lagerhaltung – 2022 gab es einige Herausforderungen für Unternehmen, die sich direkt auf die Finanzierungsanforderungen ausgewirkt haben. Welche Trends 2023 die Unternehmensfinanzierung bestimmen werden, verrät Fabian Sarafin, Geschäftsführer der GFL Finanzierung.

Seit 2020 gliedert sich die GFL in zwei Gesellschaften auf. Das zweite Geschäftsjahr der GFL Finanzierungs-GmbH ist nun abgeschlossen – überaus erfolgreich. Und dennoch gab es einige Herausforderungen in dem Jahr, das von Corona, Lieferkettenproblemen und Zinserhöhungen geprägt war.

Eurofactor, ein Tochterunternehmen der französischen Großbank Crédit Agricole S.A., wurde mit der Crédit Agricole Leasing & Factoring S.A. verschmolzen. Eurofactor ist damit nun die deutsche Niederlassung der CAL&F und firmiert fortan auch unter diesem Namen. Die Marke „Eurofactor“ bleibt dennoch bestehen.

Die Leitzinsen steigen – mit historisch einmaligen Sprüngen von FED und EZB. GFL-Experte Fabian Sarafin hat einen Blick darauf geworfen, was das für die Finanzierungskosten bedeutet und auf was sich Factoring- und Leasingkunden nun einstellen müssen.