Artikel zu: Coface
Welthandel schwächt sich ab
Der Welthandel verlangsamt sich: Der Kreditversicherer Coface erwartet, dass er dieses Jahr nur um 2,3 Prozent wächst. 2018 waren es noch 3,0 Prozent. Das geht einher mit steigenden Insolvenzen. Diese werden laut Coface-Prognose in 26 von 39 untersuchten Ländern steigen.
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3 Fragen an … Peter Schnorf
Um die 30 Grad und strahlender Sonnenschein: In Deutschland und der Schweiz steht eine heiße Woche bevor. Peter Schnorf, Commercial Director des Kreditversicherers Coface in der Schweiz, verrät im GFL-Kurzinterview wie er auch an solchen heißen Tagen einen kühlen Kopf bewahrt.
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GFL beim Top Brokers Event der Coface
Rund 100 Teilnehmer, davon 70 Makler aus verschiedenen Ländern und GFL mittendrin: Geschäftsführer Marcus Sarafin hat am Top Brokers Event der Coface in Paris teilgenommen. Eine durch und durch gelungene Veranstaltung.
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Liquidität in Asien wird knapp
Viele asiatische Märkte stehen unter Liquiditätsdruck: Wie eine Untersuchung der Coface zeigt, sind einige Länder sehr anfällig für Kapitalabflüsse. Zudem wird es Ländern ohne flexible Wechselkurssysteme schwer fallen, Währungsschwankungen auszugleichen.
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Insolvenzen in Mittel- und Osteuropa steigen wieder
Die Insolvenzen in Mittel- und Osteuropa steigen. Nachdem die Unternehmenspleiten in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken sind, hat sich der Trend 2017 umgedreht: Wie der Kreditversicherer Coface meldet, sind die Insolvenzen in dem Jahr um 6,4 Prozent gestiegen.
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Protektionismus: Auswirkungen auf Dritte
Der Protektionismus nimmt zu. Vor allem die Importzölle in die USA sind stark gestiegen. Das hat jedoch nicht nur Auswirkungen auf den Handel mit den Staaten, wie ein Coface-Bericht zeigt, gehen dadurch auch Exporte von Dritten in sanktionierte Länder zurück. Besonders betroffen sind die Transport- und Maschinenbaubranche.
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Herausforderungen für europäische Windkraft
Aufwind für die europäische Windenergie: Seit Mitte der 2000er Jahre verzeichnet der Sektor weltweit ein starkes Wachstum. Dabei werden die europäischen Windkraftanlagenhersteller ihre Spitzenposition voraussichtlich auch die nächsten zehn Jahre halten. Allerdings machen Liquiditätsengpässe der Branche zu schaffen.
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Insolvenzrisiko in Griechenland
Griechenland hat den Euro-Rettungsschirm verlassen. Nach Abschluss des dritten Hilfsprogramms sind griechische Unternehmen zwar wettbewerbsfähiger und weniger verschuldet, ein Bericht der Coface zeigt aber auch: Das Insolvenzrisiko ist nach wie vor hoch.
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Afrikanische Importe: Frankreich verliert, China gewinnt
Wichtigster europäischer Handelspartner von Afrika ist nicht mehr Frankreich, sondern Deutschland. Seit 2013 ist das Handelsvolumen Frankreichs mit dem schwarzen Kontinent von 73 Milliarden auf 54 Milliarden Dollar zurückgegangen. Der weltweit wichtigste Handelspartner Afrikas ist jedoch China: Mittlerweile kommt fast jeder fünfte afrikanische Import aus der Volksrepublik.
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Wettbewerb zwischen Japan und China
Der Wettbewerb zwischen Japan und China wird härter: Die beiden Länder konkurrieren in der Region Asien-Pazifik bei Investitionen und Handel. Dabei sieht der Kreditversicherer Coface zwar Japan bei den Investitionen vorne, Handelskönig ist aber China.
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