Der Treasure berichtet in seiner 20. Ausgabe vom 17.10.2013, dass der chinesische Renminbi zur drittwichtigsten Fremdwährung deutscher Großkonzerne geworden ist. Das Zahlungsmittel hat trotz seiner eingeschränkten Konvertierbarkeit so stark an Bedeutung gewonnen. Dies stellt das Ergebnis einer Analyse über die Praxis der Wechselkurssicherungen der 30 im Aktienindex vertretenen Unternehmen dar. Als Basis dienten die Geschäftsberichte des Jahres 2011. Auf Platz eins der wichtigsten Fremdwährung liegt der US Dollar, gefolgt vom britischen Pfund. Platz vier belegt der japanische Yen.

Weiterhin zeigt der Treasure auf, dass Gesellschaften ihr Wechselkursrisiken mittels derivativer Finanzinstrumente absichern. Dabei dominieren Devisentermingeschäfte, gefolgt von Devisenswaps und Devisenoptionen. Fast die Hälfte der Unternehmen versucht die Wechselrisiken mittels eines Natural Hedgings abzusichern, und so auf Derivate zu verzichten. Kumuliert hatten die Gesellschaften Währungsderivate im Wert von 255 Millionen Euro in den Büchern.

 

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