Die Factoring.plus.AG hat in ihrem Jahresergebnis einen erneuten Umsatzrekord verzeichnet: 2017 ist das Ankaufsvolumen um mehr als zwanzig Prozent auf 366 Millionen Euro gestiegen.

Marktgerechte Factoringkosten

Die Factoringgesellschaft aus Leipzig habe trotz Niedrigzinsen neue Kunden gewinnen und die Präsenz am Markt ausbauen können. „Die Factoring.Plus.AG ist eine kleine Gesellschaft, die es geschafft hat, sich am Markt zu behaupten und weiter wächst“, so GFL-Geschäftsführer Marcus Sarafin. „Typisch für diese Gesellschaften sind die relativ hohen Factoringkosten, die aber für die Zielkunden marktgerecht sind.“

Neues Insolvenzfactoring

Die Factoring.Plus.AG zeichnen dabei vor allem die kurzen Entscheidungswege bei den Kunden aus. Zudem hat das Unternehmen neben dem klassischen Full-Service-Factoring in den vergangenen Jahren verschiedene Modelle entwickelt. Neu ist etwa das Insolvenzfactoring, das stark nachgefragt werde. Mit ihm sichert die AG die Liquidität für eine Betriebsfortführung im Verfahren. 2018 wolle man dieses Factoring-Produkt weiter ausbauen.

Factoring im Trend

Geschäftsführer Thomas Rohe führt den Erfolg auch auf einen allgemeinen Trend zurück: „Alternative und bankenunabhängige Finanzierungsprodukte werden in Deutschland immer beliebter, sie ergänzen die Angebote der Hausbank. Unternehmen setzen dabei häufiger auf einen strategischen Mix an Finanzierungen, um die Liquidität im Sinne einer flexiblen Unternehmensführung zu stärken. Factoringmodelle nehmen in diesem Rahmen eine führende Rolle ein.“

Mehr zum Thema „Factoring“ finden Sie auch auf der GFL-Homepage: www.gfl-broker.de/factoring