Selbstständige und Antragsteller mit schlechtem Bonitätsscore haben es oft schwer, an einen Kredit zu kommen: Obwohl sie über regelmäßiges Einkommen verfügen, gelten sie für viele Banken nicht als kreditwürdig. Ein neues, kostenloses E-Book beschäftigt sich nun mit der Frage, wie es trotzdem mit dem Kredit klappt.

Wer ein Darlehen ohne Bonitätsprüfung sucht, findet im Netz eine ganze Reihe verführerisch klingender Angebote. Doch Achtung: Schufa-freie, günstige Darlehen in beliebiger Höhe gibt es nicht. „Bestenfalls erhalten bonitätsschwache Personen einen Kleinkredit zu hohen Zinsen, für den sie ein regelmäßiges Einkommen vorweisen, etwaigen Gehaltsabtretungen zustimmen und eventuell weitere Sicherheiten liefern müssen“, heißt es im E-Book-Ratgeber „Kredite ohne Schufa“ auf www.kreditagenten.com.

Schufa-freie Kredite bieten den Vorteil, dass die Bank dabei nicht nur auf die Bonitätsabfrage bei Auskunfteien verzichtet, sondern auch die Information über ein bewilligtes Darlehen nicht an diese weiterleitet. Falls nämlich das eigene Einkommen die Zahlungsverpflichtungen nur knapp übersteigt, beeinflusst das den Bonitätsscore negativ. Viele Banken sehen dann von der Bewilligung eines weiteren Darlehens ab. Bei Krediten ohne Schufa muss der Antragsteller zudem nicht angeben, für was er den Kredit braucht.

Bei Krediten trotz schlechter Bonität muss man jedoch oft Nachteile in Kauf nehmen. Allen voran: Höhere Zinsen. Auch auf Kreditmarktplätzen wird die Zinshöhe von der Bonität des Antragstellers bestimmt. Zudem ist es für Laien oft schwer, seriöse Anbieter von den schwarzen Schafen der Branche zu unterscheiden. Seriöse Vermittler konzentrieren sich oft auf kleine und mittelständische Banken, die ihre Kreditprodukte nicht massiv bewerben und deshalb unter dem Radar laufen.

Mehr zum Thema gibt es im kostenlosen Ratgeber „Kredite ohne Schufa“.