Factoring ist im Mittelstand angekommen. Jetzt entdecken laut einem Artikel der TARGO Commercial Finance AG im Finance Magazin immer mehr Private-Equity-Gesellschaften diese Finanzierungsform. Hier ist der Forderungsverkauf ein Mittel, um Fusionen oder Übernahmen zu stemmen. Auch GFL berät schon seit mehreren Jahren Private Equity-Gesellschaften, welche den Vorteil der Generierung von Liquidität durch Factoring erkannt haben.

Factoring bietet bei M&A-Deals eine Reihe von Vorteilen: Es ermöglicht etwa eine höhere Liquiditätsausschöpfung als der herkömmliche Bankenkredit. Rund neunzig Prozent des Werts der Forderungen ihres neuen Portfoliounternehmens können zeitnah in Liquidität umgewandelt werden, betont TARGO. Solch eine Liquiditätsspritze beschleunige die Finanzierungsverhandlungen vor einer Übernahme. Zudem übernimmt der Factoring-Anbieter das Inkasso und damit das Risiko eines Zahlungsausfalls.

Hier ist jedoch Vorsicht angesagt, weiß Ralph Krumpen, GFL-Geschäftsführer in der Schweiz: „Neben der Wahl des richtigen Finanzierungspartners ist es aus unserer Sicht vor allem wichtig im Vorfeld zu erkennen, ob die Debitoren bei einem Kreditversicherer versicherbar sind.“

Bei einer bestehenden Kreditversicherung ist diese Frage natürlich bereits geklärt. Ist dies nicht der Fall, sollte die Versicherbarkeit allerdings vor Abschluss eines Factoring-Engagements klar sein, da daraus die Höhe der zu erwartenden Liquidität resultiert. Für ihre Kunden kümmert sich die GFL um solche Fragestellungen: „Durch unsere guten Kontakte zu den Kreditversicherern klären wir diese Fragen selbstverständlich im Vorfeld.“

Sie möchten wissen, ob sich Factoring für Sie lohnt oder ob Sie den richtigen Finanzierungspartner haben? Testen Sie es einfach und kostenlos mit unserem Online-Rechner oder treten Sie mit uns in Kontakt.