Artikel zu: Corona
Viertel der Unternehmen braucht Liquiditätshilfen
24 Prozent der deutschen Unternehmen haben im April und Mai Liquiditätshilfen in Anspruch genommen. Das haben Konjunkturumfragen des ifo Instituts ergeben. Vor allem im Handel und dem Dienstleistungsgewerbe war der Bedarf groß.
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Drei Fragen an … Johannes von Spee
Der Bahnexperte: Wagemann entwickelt seit mehr als 20 Jahren mobile und stationäre Ver- und Entsorgungsanlagen für Eisenbahnunternehmen. Warum er selbst gerne die Bahn nutzt und wie die Corona-Krise seine Fahrten einschränkt, verrät Finanzvorstand Johannes von Spee im GFL-Kurzinterview.
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Wirtschaftliches Risiko: Credendo wertet 53 Länder ab
So viele Herabstufungen auf einmal gibt es nur selten: Die Credendo Group hat ihre neuen Länderbewertungen veröffentlicht. Aufgrund der Covid19-Krise gab es beim kurzfristigen politischen Risiko acht zusätzliche Herabstufungen, beim wirtschaftlichen Risiko sogar 53.
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Corona: Insolvenzen könnten rapide steigen
Dass die Wirtschaft unter der Corona-Krise leidet, ist weithin sichtbar. So erwarten Wirtschaftsforscher für das zweite Quartal in Deutschland einen Einbruch der Wirtschaftsleistung um 9,8 Prozent. Was das für die Zahl der Unternehmenspleiten bedeutet, hat nun der Informationsdienstleister Crifbürgel berechnet.
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Britisches Pfund auf Talfahrt
Düstere Aussichten für das britische Pfund: Die Corona-Krise mit dem Lockdown dürfte die Währung in den kommenden Wochen weiter in die Knie zwingen. Experten rechnen mit einer deutlichen Abschwächung gegenüber dem Euro. Das Handelsblatt sieht als Grund jedoch nicht nur die Pandemie, sondern auch den Brexit und die neu...
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Corona: Preisverfall trifft ölexportierende Länder hart
Obwohl die Corona-Krise alle Länder der Welt hart trifft, leidet eine Region besonders: Die ölexportierende MENA-Region – also der Nahe Osten und Nordafrika – ächzt unter dem niedrigen Ölpreis. Obwohl der sich Ende letzter Woche wieder leicht erholt hat, erwartet der Kreditversicherer Coface über lange Zeit ein niedriges Niveau....
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Insolvenzen steigen 2020 dramatisch
Mit guten Aussichten können Wirtschaftsprognosen dieser Tage nicht aufwarten. So ist auch die aktuelle Euler-Hermes-Studie zu den weltweiten Auswirkungen der Corona-Epidemie düster: Weltweit dürften die Insolvenzen dieses Jahr um 20 Prozent ansteigen. Außerdem steht die Weltwirtschaft mit -3,3 Prozent vor der größten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg.
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Großbritannien: Schlimmste Rezession seit 1709 befürchtet
Solch eine pessimistische Prognose hat bisher noch kein Land abgegeben: Die britische Notenbank erwartet in Großbritannien eine der schwersten Rezessionen ihrer 325-jährigen Geschichte. Obwohl die Regierung mit einem Milliardenpaket die schlimmsten wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abfedern will, erwarten die Währungshüter dieses Jahr einen Einbruch der Konjunktur um 14 Prozent.
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Corona: Folgt die große Depression?
Die gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise zeigen mittlerweile mehrere Indizes, sowie die eingebrochene Produktion der deutschen Industrie. Ökonomen erwarten langfristige Folgen, die ersten warnen bereits vor einer großen Depression wie in den 1930er-Jahren.
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Trotz Corona: Neue Garantien bei Euler Hermes weiterhin möglich
Kreditversicherungen fallen unter den Schutzschirm der Bundesregierung – Garantien nicht. Euler Hermes informiert daher in einem aktuellen Schreiben darüber, wie der Kreditversicherer damit umgeht: Auch wenn das Neugeschäft weiter möglich sei, wolle man sich vorerst auf überdurchschnittliche Bonitäten und sichere Branchen fokussieren.
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