Artikel zu: Handel
Höhere Forderungsrisiken in der Türkei
Das Risiko von Zahlungsverzögerungen und –ausfällen in der Türkei ist laut einer Atradius-Analyse seit Anfang des Jahres noch einmal gestiegen. Hohe Unsicherheiten gibt es vor allem in der Bauwirtschaft und dem Handel, sowie bei Unternehmen der Automobil- und Elektronikbranche, und Herstellern von Kunststoffen und Metall.
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Exportkreditgarantien steigen
Die deutsche Bundesregierung übernimmt mehr Exportgarantien. Wie auf dem Agaportal berichtet wird, ist die Zahl der Hermesdeckungen im ersten Halbjahr 2019 um 7,7 Prozent gestiegen. Besonders oft wurden Geschäfte mit Russland abgesichert.
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3 Fragen an … René Pastor von Tradewind
Angefangen mit Textilhandel von der Türkei nach Europa, unterstützt Tradewind heute Kunden in mehr als 30 Ländern mit internationalen Handelsfinanzierungen. Für die Vertriebs- und Marketingaktivitäten ist Prokurist Global Commercial René Pastor zuständig.
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Skandinavien: Forderungsrisiko steigt
Exporteure nach Skandinavien sollten sich auf höhere Zahlungsrisiken einstellen. Der Kreditversicherer Atradius weist darauf hin, dass sich in Norwegen, Dänemark, Schweden und Finnland die Gefahr von Liquiditätsengpässen erhöht hat. Das betrifft vor allem Abnehmer aus Handel und Bau.
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Schwächelndes Wachstum im zweiten Quartal
Deutschland und die EU befinden sich seit rund einem Jahr in einer konjunkturellen Abschwungphase – verstärkt durch einen schwächelnden Welthandel. Auch in den USA schwächeln Außenhandel und Industrie, wie der Juli-Bericht „Zinsen und Währungen“ der Postbank zeigt.
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Welthandel schwächt sich ab
Der Welthandel verlangsamt sich: Der Kreditversicherer Coface erwartet, dass er dieses Jahr nur um 2,3 Prozent wächst. 2018 waren es noch 3,0 Prozent. Das geht einher mit steigenden Insolvenzen. Diese werden laut Coface-Prognose in 26 von 39 untersuchten Ländern steigen.
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Der Brexit und die Folgen für die Kreditversicherungswirtschaft
Wird es ein harter Brexit oder kommt es doch noch zu einem Abkommen? Die Unsicherheit über den Ausstieg Großbritanniens ist groß. Darauf reagieren nicht nur Unternehmer, sondern auch Kreditversicherer und Finanzierungsgesellschaften. Ein Blick hinter die Kulissen aus Sicht der GFL.
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Konsumgüterhandel unter Druck
Bei europäischen Konsumgüterhändlern wird es dieses Jahr vermehrt zu Insolvenzen kommen. Atradius rechnet damit, dass daher Forderungsrisiken bei Geschäften mit ihnen erheblich steigen. Auch deutsche Firmen werden mehr Zahlungsausfälle und –verzögerungen erleiden – vor allem beim Handel mit Konsumgüterhändlern in Großbritannien, Italien, Belgien und Frankreich.
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Die größten Chancenmärkte für Exporteure
Bulgarien, Marokko, Indonesien, Vietnam und Peru: Das sind nach Ansicht von Atradius dieses Jahr die fünf Chancenmärkte für Exporteure. Sie alle bieten ein solides Wachstum, flexible Wechselkurse sowie Chancen durch zunehmende Investitionen.
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2019: Insolvenzen steigen durch schwächeres Wachstum
Zu niedriges Wachstum und restriktivere Finanzkonditionen führen dazu, dass die Insolvenzen global steigen. 2018 haben die Firmenpleiten um zehn Prozent zugenommen. Verantwortlich dafür waren vor allem die steigenden Insolvenzen in China (+60%) und – in geringerem Ausmaß – in Westeuropa (+2%). Euler Hermes rechnet damit, dass die Insolvenzen auch...
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