Kaufen, mieten oder leasen? Die Wende von fossilen zu erneuerbaren Energien ist in vollem Gange – doch nicht für jedes Unternehmen so einfach umsetzbar. Mietkauf oder Leasing können da gute Alternativen sein. Wie attraktiv das für Unternehmen ist, zeigt die starke Zunahme von Anfragen.

Der größte Vorteil beim Leasing von PV-Anlagen liegt auf der Hand: Statt einer hohen Kaufsumme fallen geringe monatliche Raten an, was die Liquidität des Unternehmens schont. Von Vorteil ist aber auch, dass Leasing-Raten meist voll von den Betriebskosten abzusetzen sind. Die Energiekosten reduzieren sich, da der selbstproduzierte Strom nicht mehr zugekauft werden muss, oder sogar eingespeist werden kann.

So ist es nicht verwunderlich, dass die GFL-Experten eine rasant wachsende Nachfrage in diesem Bereich beobachten. „Problematisch in der Rentabilität könnte für Unternehmer jedoch sein, dass die Laufzeit – anders als bei einer klassischen Finanzierung – auf maximal 10 Jahre begrenzt wird“, warnt GFL-Geschäftsführer Marcus Sarafin. „Trotzdem nutzen viele unserer Kunden diese Form, da nach der Laufzeit die Erträge vollständig vereinnahmt werden können und in der Laufzeit auf das Ergebnis angerechnet werden können, wie immer im Leasing.“

Welche Lösung für das einzelne Unternehmen die bessere Option ist, kann nur im Einzelfall analysiert werden. Die GFL-Experten übernehmen dabei gerne die Analyse und suchen nach der optimalen Finanzierung. Fordern Sie uns heraus: Kontakt.