Wenn im Advent nicht die Zeit ist, an andere zu denken – wann denn dann? Wir haben uns für jede Adventswoche eine Organisation ausgesucht, die wir unterstützen – weil die Menschen dort fantastische, großartige, wichtige Arbeit leisten!

Wie zum Beispiel hier: im Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf. Hier finden Familien mit einem lebensverkürzt erkrankten Kind Ruhe und Unterstützung. Ziel ist es, den betroffenen Familien dabei zu helfen, die ihnen noch verbleibende Zeit gemeinsam mit ihrem Kind möglichst erfüllt und positiv zu gestalten. Vielen Dank für euer Engagement!!!

In der zweiten Adventswoche gehen unsere Unterstützung und unser Dank an die großartigen ehrenamtlichen Helfer der Freiburger Tafel. Hier werden Lebensmittel gesammelt, die sonst im Müll landen, und an Menschen verteilt, die Hilfe brauchen. Und nicht nur das: Am 1. Advent wurden 1500 Päckchen mit Lebensmitteln gepackt – für Menschen, die die Milch für den Adventskaffee oder den Zucker zum Plätzchenbacken nicht einfach mal eben im Supermarkt kaufen können, weil sogar dafür das Geld fehlt.

Unsere Spende in der dritten Adventswoche geht dann nicht in die Region, sondern in die Ukraine. Wir unterstützen damit die Organisation #WeAreAllUkrainians, die von Wladimir Klitschko und Tatjana Kiel unmittelbar nach Kriegsbeginn ins Leben gerufen wurde. Die Spenden ermöglichen es, auf die dringlichsten Bedürfnisse vor Ort zu reagieren. Für uns ist es aber nicht nur eine Möglichkeit zu helfen, sondern auch, uns ganz klar gegen diesen unmenschlichen, furchtbaren Krieg zu positionieren!

Menschen, die frieren, hungern oder vom Krieg betroffen sind – leider weiß man gerade kaum, wohin man überall spenden soll. Trotzdem haben wir uns für unsere vierte Adventsspende für etwas ganz anderes entschieden. Denn bei all dem Leid der Menschheit sollte nicht untergehen, dass auch andere unsere Unterstützung brauchen: Der Naturschutzbund NABU setzt sich für unsere Natur und Umwelt ein und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt unserer Tier- und Pflanzenwelt für zukünftige Generationen zu bewahren. So werden die Spenden etwa für Kranichküken, deutsche Moore oder die letzten Schneeleoparden des Landes eingesetzt.