Ein Ereignis, zwei Sichtweisen: Im März hat die zweite Generation die Leitung der Finanzierungsgesellschaft innerhalb der GFL-Gruppe übernommen. Auf LinkedIn haben Vater und Sohn – Marcus und Fabian Sarafin – nun unabhängig voneinander berichtet, wie dieser Schritt für sie persönlich war und was sie davon für die Zukunft erwarten. 

„Ich bin jetzt Ende 50 und sehe nicht mehr diese langfristige Perspektive, wie ich es früher getan habe“, berichtet Marcus Sarafin und schreibt, wie froh er ist, dass sich nun die nächste Generation solchen langfristigen neuen Themen annimmt. „Wenn man so viel Herzblut in den Aufbau der Gesellschaft(en) gesteckt hat und die vielen sich auftuenden Marktchancen sieht, dann will man natürlich auch, dass sich die Entwicklung fortführt.“

Fortführen werden das nun die Geschwister Juliane, Leonie und Fabian Sarafin, die sich den Geschäftsführer*innen-Posten teilen. Es ist eine Verantwortung, die Fabian Sarafin durchaus sieht, wie er in seinem Bericht deutlich macht: „Wir sind uns bewusst, dass die Übernahme eines Familienbetriebs bedeutet, eine große Verantwortung zu übernehmen. Es ist die Verantwortung für das, was unser Vater langsam aber stetig aufgebaut hat. Es ist die Verantwortung für die Mitarbeiter, von denen die meisten schon lange bei uns sind, dass und dass sie den Erfolg der Firma mitbegründet haben. Und es ist die Verantwortung dafür die Firma weiterzuentwickeln, in einem Markt der sich stetig verändert – nicht nur allein durch die Folgen der Corona-Pandemie.“

Den kompletten LinkedIn-Bericht von Marcus Sarafin finden Sie hier, den von Fabian Sarafin hier.