Viele Unternehmen müssen sich aktuell der Herausforderung stellen, die neuen Sanktions-Vorgaben kontinuierlich einzuhalten. Das betrifft nicht nur Unternehmen, die Handel mit Russland betreiben, auch Geschäftspartner müssen auf Kontakte nach Russland durchleuchtet werden, wenn man keine empfindlichen Strafen riskieren will.

So verweist die Schufa darauf, dass Unternehmen nicht nur die Partner prüfen müssen, mit denen sie direkt Geschäfte betreiben, sondern auch die Personen dahinter. Auch Verflechtungen auf Seiten des Geschäftspartners müssen durchleuchtet werden. Das erstreckt sich nicht nur auf Geschäftspartner mit einer Niederlassung in Russland, sondern auch auf Partner, die Sanktionsmaßnahmen der EU missachten.

Die neuen Compliance-Vorgaben einzuhalten ist dabei auch wichtig für Unternehmen, die selbst nicht entsprechend dem Geldwäschegesetz (GwG) verpflichtet sind.

Dabei kann ein Compliance-Screening helfen, wie es etwa die Schufa anbietet. Deren Tochter ClariLab prüft auf ihrer KYCnow-Plattform nicht nur direkte Kunden und Lieferanten, sondern durchdringt auch Unternehmensverflechtungen. Der Service wird täglich aktualisiert und berücksichtigt so jede Veränderung der Sanktionslisten.

Mehr zu dem Service finden Sie hier. Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.